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Mastodon Share Button für WordPress Plugin Shariff Wrapper

für WordPress Plugin Shariff Wrapper

Mastodon Share Button für WordPress Plugin Shariff Wrapper

Da wir seit kurzen auch auf Mastodon mit einer Seite vertreten sind, haben wir auch sofort angefangen zu Programmieren. Da wir als Social Media Share – Programm unter WordPress, das Datenschutzkonforme Plugin Shariff Wrapper, von Jan-Peter Lambeck & 3UU nutzen, aber aktuell noch keine Teile (Share) Funktion für Mastodon vorhanden ist, haben wir kurzerhand dieses Programmiert.

Shariff stellt Teilen-Buttons bereit, die die Privatsphäre der Besucher schützen und im Einklang mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stehen und für die Installation sind nur ein paar schritte nötig.

Mastodon Share Button – Probier es aus!

Kein Tracker enthalten, nur eine Taste. Klicken Sie auf die Schaltfläche. Ein kleines Modal wird angezeigt, um den Benutzer nach seiner Instanz zu fragen.

So sieht der Shariff Mastodon aus

Installation Mastodon Shariff Buttom, WordPress Plugin

  1. Download mastodon Share Plugin für WordPress Shariff Wrapper
  2. Entpacken der zip – Datei
  3. Kopieren der Datei in das Verzeichnis: wp-content / plugins / shariff / services /
  4. Im WordPress Dashboard –> Einstellungen –> Shariff –> Folgende Dienste in dieser Reihenfolge aktivieren: zusätzlich mastodon eintragen.
  5. Fertig

Über Mastodon

Mastodon ist ein soziales Netzwerk. Es basiert auf offenen Web-Protokollen und freier, quelloffener Software. Es ist dezentral (so wie Deine E-Mail!).

Mastodon ist ein verteilter Mikroblogging-Dienst, der seit 2016 von Eugen Rochko entwickelt wird, einem deutschen Programmierer aus Jena. Im Gegensatz zu großen Plattformen wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert, ähnlich wie GNU Social. Transparent, dezentral, Open Source: Mastodon ist der Social-Network-Hype der Stunde. Rochko ist ein Idealist, er will nichts an Mastodon verdienen. Wie viele andere hat er die Schnauze voll von kommerziellen Social Networks, bei denen das Interesse der Nutzer zunehmend ins Hintertreffen gerät. Also hat er eins gebaut, das Open Source ist, also von jedem weiterentwickelt werden kann. Mastodon soll transparent sein, kostenlos, dezentral, frei von Hassposts und Werbung.

Mastodon ist nicht für den DAU, “dem dümmsten anzunehmenden User”, her gedacht

Rochko hat das Prinzip der Dezentralität umgesetzt, indem er Mastodon einen föderalen Charakter verpasst hat. Die Software läuft nicht an einem Ort, sondern ist über viele verschiedene Server verteilt. Jeder, der etwas davon versteht, kann einen zusätzlichen Mastodon-Server veröffentlichen. Was das ganze für Städte, Unis, Firmen, Vereine interessant macht. Man muss also, wie bei einer E-Mail Adresse, seinen Benutzernamen und auch den Server Namen wissen, die Server heißen zum Beispiel „mastodon.social“, „chaos.social“, „bonn.social“, „dresden.network“ oder „muensterland.social“ für das Teilen. Eine Liste, mit Vorlieben oder geografischer Nähe gibt es unter https://instances.social/list.

Wie bei einer E-Mail Adresse: benutzername@example.com, so lautet zum Beispiel unsere Adresse bei Mastodon mastodon.social/@voninnenansehen

Nur bei einem Server, muss man sich Anmelden!

Mit einem Account auf irgendeinem Mastodon Server, wirst du in der Lage sein Nutzern auf irgendeinem Mastodon-Server und darüber hinaus zu folgen. Ich kann ja auch eine E-Mail an andere Server senden.

Viele Behörden nutzen tagtäglich und wie selbstverständlich Soziale Netzwerke. Vor allem über dominante Plattformen wie Facebook oder Twitter erreichen sie ein großes Publikum, was für ihre Öffentlichkeitsarbeit und die Information von Bürger:innen über behördliche Themen praktisch ist. Die Sache hat nur einen Haken: In vielen Fällen dürfte die behördliche Nutzung von Social Media illegal sein, sagt der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink.
Stefan Brink, Landesdatenschutzbeauftragter von Baden-Württemberg, Interview auf netzpolitik.org
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Detlev Molitor
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